RoboCup Saison 2013

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Reisetagebuch

Dienstag, 25.6 (Anreise über Amsterdam)

Heute ist der erste von 7 spannenden Tagen in denen wir viel erleben werden. Da der Wettkampf in Eindhoven stattfindet und man dort nicht allzu viel sehen kann, haben wir uns für einen kleinen Ein-Tages-Umweg über Amsterdam entschieden. So der Plan. Allerdings begann das Debakel schon am Ostbahnhof, wo der Zug 15 Minuten Verspätung hatte. Daher erreichten wir in Hannover leider nicht unseren Anschlusszug und mussten zwei weitere Stunden in Hannover warten. Als unser Zug dann endlich eintraf ging alles ganz gut weiter und wir waren nach einer Reisezeit von 10 Stunden gegen 17:30 in Amsterdam. In Amsterdam war Gott sei Dank schönes Wetter und wir haben uns nach dem Check-In im Hotel auch gleich auf eine Tour durch die Stadt begeben. Dabei haben wir uns Tickets für eine „Grachten-Tour“, also für eine Tour durch die Kanäle Amsterdams, für 20:00 Uhr geholt. Amsterdam ist ja bekanntlich das Venedig des Nordens. Diese begann dann auch pünktlich und wir konnten uns 1,5 Stunden lang die Stadt vom Wasser aus angucken, was bei diesem Wetter echt Klasse war. Morgen wollen wir uns dann noch das Reichsmuseum angucken und dann gegen Mittag die Fahrt nach Eindhoven antreten, die hoffentlich etwas besser läuft.

ArcheRobotsHBAmsterdam.jpg ArcheRobotsHBAmsterdam2.jpg Amsterdam.jpg AmsterdamKanal.jpg AmsterdamKino.jpg
Wir im Hauptbahnhof von Amsterdam Wir vor dem Bahnhof Ein Blick in die Straßen Amsterdams Die Kanäle Amsterdams Ein Kino in Amsterdam


Mittwoch, 26.6 (Anreise und Registrierung)

Der Wecker klingelte um halb acht und langsam quälten wir uns aus dem Bett. Eine halbe Stunde später aßen wir dann Frühstück mit Eiern und Toast in dem kleinen gemütlichen Hotel. Wie geplant sind wir danach zum Reichsmuseum aufgebrochen, dass ein bisschen anders war, als man sich es vorgestellt hatte. Im Prinzip war es eine riesige Gemäldeausstellung, die ab und zu von ein paar anderen Exponaten verziert wurde. Mit der Zeit wurde es also echt „spannend“. Danach haben wir bei einem Imbiss Mittag gegessen und sind mit dem Gepäck nach Eindhoven aufgebrochen. Diesmal lief es mit der holländischen Bahn schon wesentlich besser. Der Zug kam zwar 5 Minuten verspätet, diese konnte er aber wieder aufholen. Leider gab es in Eindhoven kein Begrüßungs-Komitee wie in Mexiko, dafür sah man aber, nachdem man aus dem Bahnhof kam, überall RoboCup Plakate. Wir sind also schnell zum Hotel, haben dort unsere Sachen abgelegt und sind dann mit dem Bus zum RoboCup Gelände aufgebrochen. Gegen 17 Uhr sind wir dort angekommen und haben nach der Registrierung gleich angefangen zu üben. Eigentlich läuft alles ganz gut, aber es gab ein paar Probleme mit dem grünem Punkt für die Wegabzweigung. Wir haben es leider bis jetzt noch nicht geschafft das Problem zu beheben und müssen gucken, dass wir das morgen noch hinkriegen. Insgesamt starten in der Rescue A & B Secondary Liga 53 Teams aus 25 Nationen, darunter auch das Team Amalgam mit dem wir letztes Jahr den Weltmeistertitel im Superteam-Wettbewerb gewonnen haben. Eine ausführliche Liste der Teilnehmer kann hier gefunden werden: http://www.robocup2013.org/participants-junior-rescue/

Kurz nach 20 Uhr begann die „Opening ceremony“, die mit einem ausführlichen Dankeschön an alle Sponsoren, Leiter und Organisatoren begann und mit einer wirklich spektakulären Show endete. Dafür wurde extra eine Tesla-Spule aufgestellt, die mit der Lichtshow, der sehr lauten Musik und der großartigen Tanzgruppe für eine sehr gute Stimmung sorgte und den RoboCup Wettbewerb gebührend einläutete. In den nächsten Tagen werden jeweils 3 Läufe stattfinden, wobei der Parcour von Tag zu Tag schwerer wird.

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Wir am Bahnhof von Eindhoven Testen Wir mit dem Maskottchen
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Der Junior Rescue Bereich Eröffnungsshow

Donnerstag, 27.6 (erster Wettkampftag)

Heute mussten wir noch früher aufstehen um vor Ort das Programm auf die Arenen anzupassen und das ein oder andere Problem zu beheben. Leider schafften wir es bis zum dritten Lauf nicht, das Problem mit dem grünen Punkt zu beheben. Da wir im ersten Lauf verdammt viel Glück hatten, schafften wir einen fast perfekten Lauf bei dem wir nur im ersten Raum den Roboter zweimal neu starten mussten. Dadurch landeten wir auf Platz 3! Bei den nächsten Runden hatten wir dann dieses Glück nicht mehr und die Läufe liefen schlecht bis sehr schlecht. Beim zweiten Lauf schafften wir keinen einzigen Raum, dafür konnten wir dann die Dose gleich beim ersten Mal finden und abstellen. Bei dem 3. Lauf schafften wir es noch nicht einmal bis zum Raum mit der Dose, da die Zeit dann abgelaufen war. Während der beiden Läufen hatten wir auch große Probleme mit den grünen Punkten. Nach dem letzten Lauf haben wir nochmal zwei Stunden intensiv programmiert und getestet und nun sind wir guter Hoffnung, dass es in den nächsten Tagen besser läuft. Das Abbiegen hat auf den Testarenen am Ende perfekt funktioniert. Im Moment befinden wir uns wohl im guten Mittelfeld, was aber nichts heißt, denn es wird der schlechteste Lauf gestrichen.

EindhovenTag1Analyse.jpg EindhovenJuniorhalle.jpg
Die Arenen mit den Strecken für den Tag werden begutachtet Junior Halle
EindhovenTag1Tabelle.jpg EindhovenTag1Programmieren.jpg EindhovenTag1Geschafft.jpg
Die Ergebnisse des ersten Tages Programmieren "nach Feierabend" - wir versuchen eine Lösung für das Abbiegen am grünen Punkt zu finden Jetzt funktioniert das Programm wie wir es uns vorstellen
EindhovenGroßfeldfussball.jpg EindhovenDanceBrasilien.jpg
10 Teams gemeinsam auf einem Feld aktiv Dance Primary Brasilien: eine farbenfrohe Zirkusvorstellung

Freitag, 28.6. (zweiter Wettkampftag)

Da Adrian und Markus noch schwer am Programmieren und Testen sind und heute Abend Juniorparty ist, hier ein paar Worte zu den Ereignissen des heutigen Tages vom Mentor. Die ersten beiden Läufe sind vorbei. Die Arenen sind schon sehr schwierig heute. Im Evakuierungsraum liegen Zahnstocher und längere Stäbchen, welche das exakte Drehen des Roboters mit den für Markus und Adrian verfügbaren Sensoren sehr schwer machen. Außerdem gibt es gekreuzte Lücken, schräge Bumper und 30cm lange Lücken. Das Erkennen und Abbiegen an grünen Punkten klappt zwar seit der Session gestern Abend besser aber der Roboter ist durch das Prüfen auf eine Abbiegesituation recht langsam geworden. Die Strecke ist durch das mehrfache Durchfahren von Räumen auch länger geworden, sodass die 8 Minuten nur reichen, wenn der Roboter nicht allzu oft in einem Raum neu starten muss (Lack of Progress).

Na ja, kurz gesagt, bisher lief es bei Adrian und Markus nicht so optimal, was vielen anderen Teams aber ebenso ging. Beim ersten Lauf waren die 8 Minuten schon um, bevor die Dose gefunden wurde und beim zweiten Lauf hat der Roboter die Dose zwar finden und greifen können, für das Abstellen reichte die Zeit dann leider nicht mehr. Mal sehen, wie die Tabelle aussieht.

Heute Nachmittag gab es noch hohen Besuch: Königin Maxima besuchte die RoboCup Wettbewerbe und ließ sich die einzelnen Ligen erklären.

Update 3. Lauf

Auch der dritte Lauf brachte nicht den Durchbruch. Vieles lief ganz gut, der Evakuierungsraum wurde rechtzeitig erreicht und die Dose geortet, beim Aufnehmen hat aber anscheinend der Taster nicht ausgelöst und der Roboter hat die Dose an den Rand geschoben. Das wars dann. Jetzt ist die Stimmung wie das Wetter: Dauerregen. Da muss ich wohl noch ein wenig Aufmunterung spenden, damit die Jungs in Partylaune kommen.

Im Moment werden die Superteams ausgelost - eine neue Chance für Markus und Adrian. Dieses Jahr können alle Teams daran teilnehmen.

Samstag, 29.6. (dritter Wettkampftag)

Wie auch schon im letzten Jahr waren heute die Arenen fast unschaffbar. In den Räumen mit der Dose lagen extrem viele Streichhölzer oder sogar ein großes Hindernis. Natürlich waren auch die Bumper wieder so platziert, das es für uns wegen der geringen Bodenfreiheit fast unmöglich war, diese zu überwinden. Dementsprechend fielen auch unsere Ergebnisse aus… Unsere Hoffnung liegt deswegen auf dem Superteam-Wettbewerb, die allerdings nach der Verlosung gestern auch nicht zu groß ist. Da dieses Jahr alle Teams beim Superteam Wettbewerb teilnehmen sind natürlich auch die Chancen größer ein nicht so gutes Team zu bekommen. Wir sind dieses Jahr mit dem spanischem Team Doke zusammen, das momentan auf dem vorletzten Platz steht.

Die Regeln für den Superteam Wettbewerb sind wie folgt: Ein Roboter muss im oberen Raum einem ganz normalen Linien-Parcours mit grünen Punkten folgen und dabei die Anzahl der Punkte zählen, die der Roboter überfährt. Dann muss dieser die Rampe bis zur Hälfte auf eine rote Zone herunterfahren und dem anderen Roboter die Anzahl der Punkte übermitteln. Der zweite Roboter muss dann den Rest der Rampe herunterfahren und abhängig von der Anzahl der vom ersten Roboter übermittelten Punkte im unteren Bereich an den Kreuzungen nach vorgegeben Regeln entweder links oder rechts abbiegen. Insgesamt gibt es im unteren Bereich 4 Wege, die alle auf einer Evakuierungsfläche enden. Auf dem korrekten Weg befindet sich eine Dose, die aufgenommen werden muss und auf der Evakuierungsfläche wieder abgestellt werden muss.

Eigentlich ist das, wie auch schon im letzten Jahr, gut machbar, wenn beide Teams prinzipiell in der Lage sind grüne Punkte zu erkennen. Doch der Roboter des spanischen Teams besitzt keinen Farbsensor, wodurch er auch keine grünen Punkte erkennen kann. Deswegen haben wir ihnen einen NXT und einen Lego Farbsensor gegeben, den Sie dann auf ihren Arduino basierten Roboter angebracht haben. Die NXT-Software haben dann wir geschrieben. Allerdings bekommt man vom Lego Farbsensor die Werte für grün auch oft beim Übergang von weiß zu schwarz. Nach unserem Plan sollten die beiden NXTs per Bluetooth kommunizieren und die Anzahl der Punkte darüber übertragen werden. Doch da wir so viele Probleme mit dem Farbsensor hatten, schafften wir das bis zum ersten Lauf um 19:00 nicht mehr. Allerdings hätte uns auch nichts gebracht, denn der spanische Roboter schaffte es nicht bis zur Übergabestelle zu fahren. Da aber nur der beste der drei Läufe zählt, besteht noch Hoffnung. Wir arbeiteten noch bis gegen um 21:00 weiter an der Testarena und dann im Hotel bis ein Uhr. Wir schafften es, dass der eine NXT die Anzahl der Punkte per Bluetooth übertragen kann und der andere diese empfangen und den Rest der Aufgabe erledigen kann. Nun sind wir guter Hoffnung, dass es morgen besser läuft.

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Arena 2 am dritten Tag Superteamvorbereitung Doke-Roboter mit unserem NXT und Farbsensor

Sonntag, 30.6. (Superteam Wettbewerb und Siegerehrung)

Heute fing der Tag schon damit gut an, dass kein Bus vor um 9 Uhr fährt. Da unser Lauf um 10 Uhr startet war dies sehr ungünstig. Deshalb haben wir uns ein Taxi genommen und konnten vor dem Lauf einige Tests durchführen. Leider funktionierte die Grün-Erkennung mit dem Lego-Farbsensor nicht zuverlässig. Wir schafften es bis zu um 10 Uhr gerade mal die Werte für den grünen Punkt anzupassen. Aber auch im zweiten Lauf schaffte es der spanische Roboter nicht bis zu uns zu kommen, da der Roboter sich vorher immer schon bei einem Bumper aufhängte. Bis zum dritten Lauf versuchten wir eine Lösung zu finden, wie man besser über den Bumper fahren kann. Im dritten Lauf schaffte es der Roboter dann bis zu uns. Unser Roboter startete auch und wir fuhren die Rampe hinunter und folgten der Linie. Doch dann bog der Roboter beim grünen Punkt falsch ab und wir mussten neu starten. Insgesamt wird es also leider keinen vorderen Platz für uns geben. Aber da wir eins der jüngsten Teams in der Secondary Liga sind können wir mit den gewonnenen Erfahrungen in den nächsten Jahren sicher vieles besser machen. Letztes Jahr waren wir mit die Ältesten in der Primary Liga.

Die Siegerehrung lief ähnlich ab wie letztes Jahr in Mexiko. Am Anfang wurde ein Film mit Aufnahmen vom Wettbewerb und der Ankündigung der nächsten WM in Brasilien gezeigt. Das Team Amalgam aus Japan, mit dem wir im letzten Jahr Weltmeister beim Superteam-Wettbewerb wurden, konnte sich über einen zweiten Platz im Superteam Wettbewerb freuen und auch Deutschland ging nicht leer aus. Das Team Bakota erreichte genau die gleiche Platzierung wie wir im letzten Jahr: Den siebten Platz im eigentlichen Wettbewerb und den ersten Platz im Superteam Wettbewerb. Keksbot belegte in der in der Rescue A Primary den dritten Platz und im Superteam ebenfalls den ersten Platz. In der Rescue B Liga ist das Team LuMa aus Deutschland Weltmeister geworden.

Heute steht nur noch packen und endlich mal relaxen auf dem Plan. Wir haben während des Wettbewerbs viele gute Ideen gesehen und wissen nun auch genau, was wir nächstes Jahr besser machen wollen, damit wir vielleicht doch etwas weiter vorne landen.

EindhovenSuperteamArena.jpg EindhovenSiegerehrung.jpg EindhovenPokale.jpg
Superteam Arena Vor der Siegerehrung Die Pokale - dieses Jahr leider nicht für uns

Montag 01.07 (Abreise)

Heute ging es in aller Frühe los. Wir mussten unseren Zug um 09:02 Uhr bekommen. Da wir uns noch in den Niederlanden befanden kam der Zug pünktlich und wir waren rechtzeitig am 1. Umsteigepunkt, an der Grenze. Von dort ging es ebenfalls pünktlich weiter und nach einer Stunde erreichten wir den Düsseldorfer Hauptbahnhof. Dort hatten wir dann eine halbe Stunde Zeit in unseren ICE umzusteigen und dieses mal wurden wir nicht von der Bahn enttäuscht. Auch der ICE stand pünktlich zur Abfahrt bereit und wir konnten entspannt nach Hause fahren.

RoboCup GermanOpen Magdeburg 2013

Wir haben es geschafft, wir sind deutscher Meister und wieder bei einer WM dabei. 29 Teams kämpften in der Rescue A secondary auf hohem Niveau, vor allem , weil klar war, dass nur die beiden besten Teams zur WM fahren dürfen. Nach vier Vorrunden hatten die Archerobots die meisten Punkte und starteten als letze. Alles lief gut und so schafften Markus und Adrian bei ihrem ersten Start bei den Großen die Überraschung: sie wurden deutscher Meister und dürfen Ende Juni bei der WM in Eindhoven starten.

Unser Dank gilt neben dem Förderverein der Archenhold-Oberschule auch der Firma Sentech Instruments, die uns durch ihre Hilfe die Teilnahme in Magdeburg ermöglicht haben.

Siegerehrung2013 magdeburg.jpgSiegerfoto2013magdeburg.jpgErgebnisseASecondary2013.jpg

Moritz und Ben schlugen sich ebenfalls ganz achtbar und haben sicher eine ganze Menge gelernt.

Im Folgenden einige Impressionen von den German Open im April 2013 in Magdeburg.

Arbeitsplatz magdeburg2013.jpg Liegestuetze2013.jpg Nao workshop.jpg Sperrholzrobo2013.jpg
Vorbereitung der Roboter Pausengymnastik Teilnahme am Naoworkshop ein Sperrholz-Roboter
Dance vorbereitung 2013.jpg DancePuppen2013.jpg Teameinweisung2013.jpg TeamfotoJunior2013.jpg
Vorbereitung beim Robodance Dance-Puppen Teameinweisung Teamfoto Arche-Robots Jr.
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Plakate der Teilnehmer vor dem Start ein Service-Roboter bei den Majors der neue Lego-Baustein

Robocup-Qualifikationstunier in Berlin am 02.03. & 03.03.2013

Berlin pokalgewinner2013.jpg

Zwei zweite Plätze und damit natürlich die Qualifikation zu den GermanOpen sind das Ergebnis dieses Wochenendes. Dabei hätte es durchaus auch mehr sein können...

Die ersten Läufe sind bereits durch und ein weiterer folgt demnächst. Die Läufe aller drei Teams waren für den Anfang schon ziemlich gut. Morgen dann ist die Hauptrunde, in der die Punkte doppelt zählen. Weitere Informationen findet ihr auf dieser Seite.

Impressionen vom Tag der Offenen Tür 2013

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